Primicia, Puigdemont apareció en Munich.

[Vanu Gómez 64.181]

Comentemoslo.

[Hispanorromano 71.070]

Creo que te refieres a esto (ojo, periódico separatista):

Tenso cara a cara entre Puigdemont y el cónsul español en Munich

[Vanu Gómez 64.181]

Efectivamente. Los alemanes han sido demoledores contra el separatismo.

 

[Hispanorromano 71.070]

hace 7 minutos, don Fernandito dijo:

Efectivamente. Los alemanes han sido demoledores contra el separatismo.

¿Puedes ampliar? En el artículo que enlacé no se dice gran cosa de la reacción del público y se centra más bien en la intervención del cónsul español. Por otra parte se dice que Puigdemont se reunió con parlamentarios bávaros, cosa preocupante.

[Vanu Gómez 64.181]

Justo ahora, Hispanorromano dijo:

¿Puedes ampliar? En el artículo que enlacé no se dice gran cosa de la reacción del público y se centra más bien en la intervención del cónsul español. Por otra parte se dice que Puigdemont se reunió con parlamentarios bávaros, cosa preocupante.

El público era mayoritariamente español, en particular catalán. Casi totalmente irracional, vibrando alrededor de las intervenciones para lemmings de Puigdemont.

En cambio, los ponentes alemanes, han sido contundentes, apegados a datos, hechos y marcos jurídicos, de modo que iban aplanando -muy alemán esto- la emotividad del público separatista que solo volvía a reanimarse tras la correspondiente intervención del fugado.

Nadie ponía en duda la salida de Cataluña en caso de una hipotética independencia, se hablaba del desastre económico que supondría para Cataluña, España y probablemente de la UE. Se habló del uso intensivo de Cataluña de los fondos de liquidez en España, de la necesidad de resolver el tema dentro del marco legal español.

El único punto un poco preocupante de alguna intervención es que se mencionó la palabra federalismo como posible via de solución, pero el separatismo fue adevertido como un peligro también para Europa.

De hecho, quien rayó a menor altura fue el cónsul español, pero más bien por limitaciones idiomáticas y -sorprendeos- por carecer de traductor castellano-alemán mientras que a Puigdemont le asistieron dos traductores catalán-alemán, que por el contenido de sus intervenciones.

 

 

[Vanu Gómez 64.181]

Aquí la noticia del Süddeutsche Zeitung:

27. September 2018, 18:55 Uhr

Zwischen Buh-Rufen und Dialog Wir sind das Volk, aber wer ist wir?

Als Carles Puigdemont das Podium betritt, wird er von Sprechchören seiner Landsleute empfangen. Die Diskussion bleibt jedoch "friedlich und gesittet", wie sich das Moderator Karsten Fischer (rechts) gewünscht hat. (Foto: Robert Haas)

Carles Puigdemont, der Asterix aus Katalonien, trifft auf seinen natürlichen Gegner, den spanischen Generalkonsul

Von Martina Scherf

Dieser Abend ist ein Lehrstück in Demokratie. Als Carles Puigdemont, der Asterix aus Katalonien, der im vergangenen Jahr den Aufstand gegen das Königreich Spanien wagte, den Saal betritt, empfangen ihn seine Landsleute mit Sprechchören. Über die Empore im Salon des Café Luitpold haben sie die katalanische Flagge gehängt. Unten sitzt das gediegene Münchner Bürgertum bei Speis und Trank, darunter auch der eine oder andere Landtagsabgeordnete, und Puigdemonts natürlicher Gegner: der spanische Generalkonsul in München, Francisco Pascual de la Parte. Betont seriös schreitet der Revoluzzer mit dem Wuschelhaar, der im belgischen Exil lebt, weil ihm in Spanien eine Gefängnisstrafe droht, zum Podium. Dort erwarten ihn drei Wissenschaftler, die seine Thesen auf den Prüfstand stellen werden. Puigdemont setzt sich artig und wartet, bis er mit seinem Statement an der Reihe ist.

Eingeladen hat die Europa-Union, ein eher liberal-konservativer Verein mit langer Tradition, der sich mit Veranstaltungen wie dieser um die Stärkung des europäischen Gedankens bemüht. Und tatsächlich geht es an diesem Abend unter der Glaskuppel des Palmencafés im Herzen von München nicht nur um Sinn oder Unsinn des katalanischen Separatismus. Sondern auch um die Zukunft aller Europäer. Doch so einfach ist die Sache nicht.

Moderator Karsten Fischer, Politologe an der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU), fühlt sich angesichts des proppenvollen Saals bemüßigt, einen Appell vorauszuschicken. "Wir versuchen, hier herrschaftsfrei zu diskutieren, gesittet und mit möglichst wenig Emotionen."

Dann erklärt Carles Puigdemont auf Katalanisch, von einem Übersetzer flankiert, worum es ihm geht. "Demokratisch und nicht gewalttätig" hätten seine Anhänger ihr Recht auf Selbstbestimmung wahrnehmen wollen. Jahrelang hätten sie demonstriert und versucht, der Zentralregierung in Madrid mehr Zugeständnisse abzugewinnen, er spricht von Ladenöffnungszeiten und Steuereinnahmen. Doch diese hätte nur mit Polizei und Repression geantwortet. "Das Ergebnis ist, dass jetzt neun von uns im Exil leben und andere seit einem Jahr ohne Prozess im Gefängnis sitzen." Hätte Spanien schon vor 40 Jahren ein föderales System wie in Deutschland eingeführt, meint er, "dann gäbe es unsere Konflikte nicht."

Der Konsul sitzt in der ersten Reihe und macht sich fleißig Notizen. Als er ans Mikrofon tritt, kommen ein paar Buh-Rufevon der Empore, doch es bleibt, wie vom Moderator gewünscht, gesittet. Katalonien habe schon jetzt mehr Selbstbestimmung als die deutschen Bundesländer, sagt de la Parte. Und wolle etwa Bayern sich von der Bundesrepublik lösen? Gelächter im Saal. Das illegale Referendum der Separatisten habe nur die Hälfte der katalanischen Bevölkerung unterstützt. Und überhaupt: Spanier und Katalanen hätten 500 Jahre lang zusammen gelebt, katalanische Fußballer spielten in der Nationalmannschaft, wo sei das Problem? "Wir sollten unsere Gesellschaft wieder zusammen fügen", sagt er, doch wie, diese Antwort bleibt er schuldig.

 

Es ist diese unnachgiebige und leicht herablassende Haltung, die viele Katalanen im Saal auf die Palme treibt. Xavier Rosell ist Wahlmünchner, arbeitet als Projektmanager und sagt: "Wir sind Europäer und die besseren Demokraten, doch die spanische Justiz ist nicht unabhängig von der Politik. Das Erbe Francos ist nicht aufgearbeitet, es gibt zu viel Korruption, wir erkennen keine Dialogbereitschaft."

Der Dialog kommt an diesem Abend aber wenigstens ansatzweise in Gang, Puigdemont lädt den Konsul gar zum weiteren Gedankenaustausch ein. Das sei "ein Riesenfortschritt", betont Cécile Prinzbach, die als Vertreterin der Europa-Union ebenfalls auf dem Podium sitzt. Die Münchner FDP-Politikerin ist "halbe Französin" und erklärt: "Die Katalanen sind pro Europa, sie sind keine Nationalisten, wie wir sie derzeit in anderen Regionen des Kontinents erleben." Doch die katalanische Krise bringe die Europäische Union in einen Loyalitätskonflikt. "Wir brauchen aber ein starkes und geschlossenes Europa im Kampf gegen den Nationalismus." Für ihren Appell an beide Parteien, Wege der Versöhnung zu suchen, erntet sie kräftigen Applaus.

 

Der Jurist Christian Walter hält das Referendum zur Unabhängigkeit, dass die katalanische Regierung einseitig, ohne Zustimmung aus Madrid, abgehalten hat, für problematisch: "So geht es nicht." Es müsse ja erst mal geklärt werden: Wer ist das Volk? Und völkerrechtlich betrachtet sei die Voraussetzung für eine Abspaltung, dass ein Volk physisch unterdrückt sei - "doch davon sind Sie zum Glück weit entfernt."

Der Brexit habe gezeigt, "dass die Kollateralschäden für alle größer sind, als sie es erahnt haben", gibt die Politologin Sabine Riedel zu Bedenken. Finanziell und wirtschaftlich bringe eine Loslösung Kataloniens von Spanien nur Verlierer hervor.

"Wie haben die Europäer den Dreißigjährigen Krieg gelöst?", fragt Cécile Prinzbach am Ende die Kontrahenten. "In dem sie einen Schritt zurück traten und sich pragmatisch aufeinander zu bewegten." Dieser Abend, so hofft sie, könnte ein solcher erster Schritt gewesen sein.

https://www.sueddeutsche.de/muenchen/zwischen-buh-rufen-und-dialog-wir-sind-das-volk-aber-wer-ist-wir-1.4147894

 

 

 

[Vanu Gómez 64.181]

Básicamente la intervención en el coloquio fue de cinco personas. 3 alemanes de ciencias, el cónsul español y el huído Puigdemont.

Los 3 alemanes, sin excepción se han expresado claramente contra la secesión catalana. El cónsul español se enfrentó a un auditorio hostil, compuesto mayoritarimanete de separatistas catalanes.

Lo más importante de la noticia, dejando de lado el para mí injusto trato a la intervención del cónsul, es que ha dejado claro argumentos objetivos por parte de los expertos alemanes que dejan patente el grave error que sería una independencia de Cataluña.

Haría un extracto de las dos principales opiniones.

1- El jurista Christian Walter, que destaca lo problemático de un Referendum unilateral, sin permiso de Madrid, lo cual no puede ser. Se refiere así mismo al derecho de autodeterminación inaplicable a Cataluña, en la que una pretendida opresión real dista mucho de la realidad.

2- La politóloga Sabine Riedel afirma que en un caso de secesión solo habría perdedores y pone como ejemplos otros casos de independencias o del mismo Brexit británico.

PD: en mi opinión, el artículo se queda bastante corto al describir la dureza de las intervenciones de los tres alemanes.